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HEITERE ROMANE VON LORENZ STÄGER


Der Kammerdiener

DER KAMMERDIENER

2015, Lokwort Verlag

ISBN 978-3-906806-03-7

Fr. 32.-

"Schreiben und lesen kannst du nicht. Doch wozu brauchst du das später?" 
Hans Keusch, Sohn eines Schweizer Kleinbauern, verlässt nach dem Verdikt des Lehrers vorzeitig die Schule. Er beginnt als Schuhputzer, lernt Kellner, wird Premier Garçon und schliesslich Kammerdiener.

Als sprachgewandter Abenteurer kommt er um die Welt, dient in Java und auf Hawaii, arbeitet in New York für den Pianokönig Steinway und begegnet in Kairo Karl May. Mit einem Augenzwinkern und mit einer Mischung aus Dichtung und Wahrheit wird ein bewegtes Leben geschildert, das zwischen der grossen Welt und dem kleinen Schweizer Dorf hin- und herpendelt.

Niese nie im Beichtstuhl

NIESE NIE IM BEICHTSTUHL! 

Illustriert von RAPALLO
2000, Solix Verlag
ISBN 3-9520489-1-7
Fr. 34.-

Ein pensionierter Museumsdirektor sucht einen Job. Eine ‚dramatische Wende’ stellt ihn unversehens vor eine Aufgabe, die ihn für lange Zeit nicht mehr zur Ruhe kommen lässt.

"Lorenz Stäger ist wieder mit Spürsinn unterwegs."     Hannes Schmid (Aargauer Zeitung)

"Der Autor liefert mit seinem neuesten Wurf einmal mehr spannende Unterhaltung."
                                                             Christian Schenk (Sonntag / Welt und Glaube) 
 
"
Die vergnügliche Geschichte geht flott dahin und sorgt für zwei Tage Lesespass."
                                                                                  Christine Walch (SonntagsBlick)

Kinder, Camper & Gelehrte

KINDER, CAMPER UND GELEHRTE

​Reisebuch

6 Zeichnungen von Martin Stäger, 50 Abbildungen, 2 Karten
1993, Solix Verlag
ISBN 3-9520489-0-9
Fr. 28.-

Mit Familie und VW-Bus auf den Spuren der Geschichte durch Syrien und Jordanien. 

 
"Ein illustriertes nahöstliche Lesebuch für all jene, die Geschichtliches gerne in lockerer Form geniessen. Alltagserlebnisse wechseln ab mit geschichtlichen Fakten und anekdotenhaften Geschichten."Appenzeller Zeitung"Das kleine Werk hat den Charme eines Reisetagebuchs, den Witz einer Anekdotensammlung und die Attraktivität eines modernen Geschichtslehrgangs."                                        Schweizer Bibliotheksdienst

Nur wenn die Löwen nicht beissen

NUR WENN DIE LÖWEN NICHT BEISSEN

1989, Solix Verlag / Benteli
ISBN 3-7165-0682-6
Fr. 28.-

Eine Familie mit vier Kindern reist im Wohnmobil durch Namibia.

"Entstanden ist so ein charmantes, höchst vergnügliches Werk. Solid baut Stäger seine Geschichte, das Tempo stimmt, Witz und Bildung fliessen ihm natürlich aus der Feder."                                                                                   Anne Reich (ZüriWoche)

"Warum gibt’s eigentlich in der Schweiz so selten einen Schriftsteller, der in den Obertönen heiter daherkommt und es dabei erst noch versteht, das Fragwürdige in den
Untertönen nicht zu verschweigen?"                                   Josef Rennhard (Beobachter)

Alexander der Kleine

ALEXANDER DER KLEINE

Illustriert von RAPALLO
1984, Solix Verlag / Benteli
ISBN 3-7165-0484-X
Fr. 24.80.-

Drei 70jährige Herren wollen in der Welt für Aufsehen sorgen.

"... diesen reinen Unterhaltungsroman, gespickt mit witzigen Ideen und humorvollen  Menschenporträts ist das, was Stäger der Literaturszene zurückgegeben hat."              

                                                                                     Urs Dürrmüller (Berner Zeitung)

Liebt Ihr Bruder Fisch, Madame

LIEBT IHR BRUDER FISCH, MADAME?

Illustriert von RAPALLO 
6. Auflage 2005 (1. Auflage Zürich 1980)Solix Verlag
ISBN 3-9520489-2-5
Fr. 28.-

Fridolin Lenz tritt als frischgebackener Botschaftssekretär in einem südostasiatischen Land seine erste Stelle an. Dass dort dem Jungdiplomaten nicht nur das tropische Klima zu schaffen macht, dafür sorgt Lorenz Stäger mit seinem unverwechselbaren Humor.

"Bis mich ein Autor auf jeder Seite mal zum Lachen bringt, braucht’s schon recht viel … Lorenz Stäger beschreibt Schweizertum in der Fremde in allen Schattierungen dermassen erfrischend, dass man mit Lesen kaum mehr aufhören kann und sich von Pointe zu Pointe weitertragen lässt."                                                                            Roland Jeanneret

"Der erste Roman ‚Aber, aber, Frau Potiphar!’ weckte Hoffnungen, dass sich unter den Schweizer Autoren einmal ein authentischer Humorist im Stile von Kishon oder Mikes finden könnte, bei dem der literarische (und sonstige) Weltuntergang sich für einige Stunden vergessen liesse. Lorenz Stägers zweiter Roman "Liebt Ihr Bruder Fisch, Madame?" bestätigt diese Hoffnungen."               Eva Haldimann (Neue Zürcher Zeitung) ​​

Aber, Aber Frau Potiphar!

ABER, ABER, FRAU POTIPHAR!

Illustriert von RAPALLO 

Solix Verlag, 14. Auflage 2005 (1. Auflage Zürich 1978)
ISBN-10: 3-9520489-3-3
ISBN-13: 978-3-9520489-3-1
Fr. 28.-

"Aber, aber, Frau Potiphar!" erzählt auf vergnügliche Art und Weise die Erlebnisse eines Studenten, der unverhofft als wissenschaftlicher Reiseleiter für Ägypten engagiert wird. Seine Kenntnisse über das Land sind eher dürftig, die Schwierigkeiten mit seiner Reisegruppe dafür um so grösser. Statt zweier geruhsamer Wochen erwarten ihn Turbulenzen und Komplikationen, durch die sich "Professor" Lenz mit Humor und einem unbekümmerten Gemüt kämpft.


"Und was dem Buch am meisten förderlich ist: Stäger dosiert seine Einfälle mit Mass, er verschenkt sie nicht alle bereits zu Anfang, spart sich auch Pointen für die zweite Hälfte, für den Schluss des Buches auf und hält sich den Leser kontinuierlich und ohne Mühe interessiert und neugierig."                                                                  Badener Tagblatt

"Dieses Buch weckt berechtigte Hoffnung auf ein Glanzexemplar jener Spezies, die in der Schweiz so selten ist, dass man gar nicht mehr weiss, dass es sie gibt: derjenigen des Unterhaltungsschriftstellers von Niveau."                                                   Basler Zeitung

"Stäger beherrscht das Instrumentarium der unbeschwerten Unterhaltung, der Wort- und Situationskomik. Man sollte vor der Abreise nicht versäumen, die äusserst vergnügliche Lektüre im Koffer zu verstauen – vor allem, wenn die Reise gar ins Land der Pharaonen führen sollte."                                                                              Neue Zürcher Zeitung